Die Konnektivität mit Patientendaten-Managementsystemen hilft dabei, die angemessene Ernährung auf der Intensivstation sicherzustellen
Die PDMS-Konnektivität macht die Integration von Ernährungsberatung möglich und automatisch erstellte Rückmeldungen an die Benutzer ermöglichen eine schnelle klinische Reaktion. Sie erlaubt zudem den Vergleich mit den Zielwerten, sodass Zufuhrraten besser angepasst und Energiedefizite vermieden werden.
Ermöglicht die Integration der enteralen Ernährung in die Gesamtflüssigkeits- und Elektrolytbilanz sowie in die Glucose Tabellen. Sie unterstützt die Standardisierung von Verschreibungen und erleichtert die angemessene Versorgung mit Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten.
Sie reduziert den Arbeitsaufwand für die manuelle Dateneingabe und Berechnung, so dass den Pflegekräften mehr Zeit für den Patienten bleibt. Sie reduziert die Menge fehlender Daten und ermöglicht automatisierte Auszüge, eine fortlaufende Qualitätskontrolle und eine angemessene Verlaufskontrolle